Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir haben viel erreicht.

Tja, und dann sagt man immer, Schwatte können nicht schießen.

Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.

Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.

Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.

Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.

Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.

Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.

Das war mal ganz früher mein Traum, aber dann wurde mir prophezeit, dass ich nur 1,60 m groß werde.

Wir haben heute eine verkorkste Saison gerettet.

Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.

Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.

Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.

Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.

Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.

Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.

Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.

Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!

Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.

Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.

Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.

Für englischen Fußball.

Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.

Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!

Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.

Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!